Home
Was machen wir?
Wem helfen wir?
Das INPP-Konzept
Reflexbeispiele
Häufige Ursachen
Häufige Probleme
Elternfragebogen
Die konkrete Hilfe
Kita & Schule
Aktuelles
Leseempfehlungen
Interessante Links
Sprechzeiten
Über uns
Kontakt
So finden Sie uns
Impressum
Darenschutzerklärung

 

Was machen wir?

 

Zusammenfassung:

 

Mittels eines erprobten wissenschaftlichen Förderkonzepts helfen wir, bestimmte Ursachen für Probleme im psycho-sozialen Verhalten, beim Lernen, bei der Konzentration und der Motorik von Kindern, Jugendlichen und (unter bestimmten Bedingungen) Erwachsenen aufzudecken und anzugehen. Damit kann eine deutlich bessere Entwicklung und Lebenssituation einhergehen.

 

 

                                                         ***

 

 

Zentraler Bezugspunkt unserer Arbeit ist das INPP-Konzept. Es wird später ausführlich vorgestellt (siehe INPP-Konzept). Im Kern geht es davon aus, dass

erstens     schon kurz nach der Zeugung eine stufenenartige Entwicklung des Gehirns (=neurophysiologische Entwicklung) einsetzt. Ausdruck dieser Abfolge von Reifestufen ist u.a. die Ausprägung unwillkürlicher Reflexe, sogenannter „Frühkindlicher Reflexe“ (siehe Theoretische Basis). Diese Reflexe und deren Reaktionen sichern sowohl das Überleben als auch die allmähliche Selbständigkeit des Heranwachsenden in der vor- und engeren nachgeburtlichen Phase. In vieler Hinsicht bilden sie das Fundament für die spätere Entwicklung des Kindes in nahezu allen Lebensbereichen.

 

Bedingt durch bestimmte, meist auch zufällige Einflüsse während der Schwangerschaft, der Geburt und der ersten Lebensmonate kann es zu Störungen in der stufenweisen Entwicklung des Gehirns kommen. Diese Störungen können zum Teil schwerwiegendere und anhaltende Probleme des Betroffenen produzieren. Im Kern haben diese Störungen, mit denen wir uns beschäftigen, ursächlich nichts mit organischen oder gar intellektuellen Problemen zu tun.   

 

Betroffene Bereiche können sein:

 

- das Verhalten und die Psyche,

  besonders auch Selbstbewusstsein und Eigenwahrnehmung

- die Fein- und Grobmotorik, z.B. auch Geschicklichkeit, basteln etc.

- die Wahrnehmung über Auge (visuell) und Ohr (auditiv), obwohl organisch alles in Ordnung ist

- das Lernen, besonders auch lesen, schreiben, rechnen, aber z.B. auch malen

- die Konzentration und Ausdauer.

 

Hervorzuheben ist, dass die Ursachen für die auftretenden Probleme im Regelfall nichts

 

-         mit organischen

-         mit intellektuell/geistigen

-         mit erzieherischen

 

Defiziten zu tun haben. Damit hat auch niemand eine ursächliche Schuld an der Situation.

 

Zweitens geht das INPP-Konzept davon aus, dass durch entsprechende Maßnahmen bis weit ins Erwachsenalter hinein die Defizite bei der frühkindlichen Gehirnausreifung, d.h. der neurophysiologischen Entwicklung, zurückgedrängt oder beseitigt werden können. Damit löst sich quasi die Basis für bestimmte Probleme der Betroffenen auf. Unter diesem Vorzeichen ist auch unser Motto zu verstehen:  

 

                       "Für eine glückliche Kindheit ist es nie zu spät“.

 

Drittens geht das INPP-Förderkonzept davon aus, dass durch Bewegungs- übungen, die in stilisierter Form vor- und nachgeburtlichen Körperbewe-gungen nachempfinden, die frühkindliche Gehirnausreifung nachgeholt werden kann. Das ist der Kern der Arbeit der Neurophysiolo-gischen Entwicklungsförderung.

 

Top
PD Dr. Bernd Schröter Neurophysiologische Entwicklungsförderung  | E-Mail: inpp-dr.schroeter@web.de I Tel.: Düren 02421-2084704; Simmerath 02473-9271209; Aachen 0241-94315536